11-14-2018, 11:27 PM
Insomnia
Das Insomnia ist ein Nachtclub im Besitz von Enrico Mozello. Er befindet sich in der Nähe des Hafens und zugleich aber auch an der Stadtgrenze von Neapel. In den Augen der Gottesfürchtigen ist dieser Nachtclub ein Werk des Teufels, ein Sündenpfuhl und man bekreuzigt sich, wenn man an ihm vorbei gehen muss. In den Augen seines Besitzers jedoch ist es eine hervorragende Geldeinnahmequelle.
Doch das Insomnia wird nicht aus dem Grund als Sündenpfuhl bezeichnet, weil hier der Alkohol in Strömen fließt, sondern weil hier in erster Linie einem ganz anderem Gewerbe nachgegangen wird – Dem horizontalen Gewerbe. Ja das Insomnia ist nicht nur ein Nachtclub, sondern auch ein Bordell der gehobenen Klasse. Zugang zu diesem Bereich erhält nur, wer entweder einen entsprechenden Ruf besitzt oder aber über das notwendige Kleingeld verfügt. Wer beides nicht besitzt, nun dem kann in diesem Fall nur noch eine Bürgschaft weiterhelfen.
Wenn man jedoch alle Hürden überwunden hat, einschließlich des breitschultrigen Bewachers an der Türe, dann erwarten einen leicht bekleidete Damen jeglichen Alters und Aussehens, die sich auf den dunkelrot überzogenen Sitzgelegenheiten im Eingangsbereich räkeln und nur darauf warten ihren Gästen jeglichen Wunsch zu erfüllen. Von diesem Eingangsbereich führt eine Treppe nach oben und eine nach unten. Wählt man die Treppe nach oben, so erwartet einen dort nicht nur ein Gang, sondern Zimmer auf beiden Seiten. Zimmer, in denen für alles gesorgt ist, was der Durchschnittsmann für sein Durchschnittsvergnügen so benötigt.
Wählt man jedoch die Treppe nach unten, so führt einen diese in die Katakomben des Insomnias. Ein Kellergewölbe, bei dem man das Gefühl hat, in eine andere Zeit versetzt worden zu sein. Schmerzensschreie vermischen sich hier mit lustvollem Stöhnen. Hier ist das Reich des Fetisch. Zimmer, die das Herz eines jeden BDSM Freundes höher schlagen lassen, wechseln sich ab mit Zimmer, die einer großen Spielwiese gleichen und den Leuten zur Verfügung stehen, die gerne mit mehreren gleichzeitig ihr Vergnügen haben. Egal ob als aktiver Part oder als passiver Part. Hier ist das Reich der Sünden, die keine Grenzen kennen.
Enrico Mozello weiß genau, dass er sich in vielerlei Hinsicht in einer Grauzone des Gesetzes bewegt und diese Grenze nicht selten überschreitet. Wenn ein Gast einen außergewöhnlichen Wunsch hat, so lässt er sich diese Erfüllung so einiges kosten. Hemmungen hat Enrico dahingehend keine besonderen. Sollte aber einer seiner Gäste ein Kind haben wollen, so wird Enrico höchstpersönlich dafür sorgen, dass dieser Gast nie wieder einen Wunsch äußern kann und mit nie wieder, ist hier in der Tat endgültig gemeint. Es gibt eben doch auch ein paar Dinge, zu denen nicht einmal Enrico Mozello bereit wäre.
Doch neben dem Nachtclub und dem Bordell, besitzt das Insomnia eine weitere Einnahmequelle – Illegales Glücksspiel. In unregelmäßigen Abständen und zu unterschiedlichen Zeiten, finden im Insomnia Pokerabende statt, zu denen man nicht einfach auftauchen kann, sondern nur durch Einladung erhält man Zugang. Der Mindesteinsatz an solchen Abenden liegt bei 10 000 Euro. Dass er sich damit bei dem Bontate Clan nicht gerade Freunde schafft, interessiert ihn nicht. In seinen Augen ist der Clan noch zu jung und zu kraftlos um großartig etwas in Neapel bewirken zu können.
Doch das Insomnia wird nicht aus dem Grund als Sündenpfuhl bezeichnet, weil hier der Alkohol in Strömen fließt, sondern weil hier in erster Linie einem ganz anderem Gewerbe nachgegangen wird – Dem horizontalen Gewerbe. Ja das Insomnia ist nicht nur ein Nachtclub, sondern auch ein Bordell der gehobenen Klasse. Zugang zu diesem Bereich erhält nur, wer entweder einen entsprechenden Ruf besitzt oder aber über das notwendige Kleingeld verfügt. Wer beides nicht besitzt, nun dem kann in diesem Fall nur noch eine Bürgschaft weiterhelfen.
Wenn man jedoch alle Hürden überwunden hat, einschließlich des breitschultrigen Bewachers an der Türe, dann erwarten einen leicht bekleidete Damen jeglichen Alters und Aussehens, die sich auf den dunkelrot überzogenen Sitzgelegenheiten im Eingangsbereich räkeln und nur darauf warten ihren Gästen jeglichen Wunsch zu erfüllen. Von diesem Eingangsbereich führt eine Treppe nach oben und eine nach unten. Wählt man die Treppe nach oben, so erwartet einen dort nicht nur ein Gang, sondern Zimmer auf beiden Seiten. Zimmer, in denen für alles gesorgt ist, was der Durchschnittsmann für sein Durchschnittsvergnügen so benötigt.
Wählt man jedoch die Treppe nach unten, so führt einen diese in die Katakomben des Insomnias. Ein Kellergewölbe, bei dem man das Gefühl hat, in eine andere Zeit versetzt worden zu sein. Schmerzensschreie vermischen sich hier mit lustvollem Stöhnen. Hier ist das Reich des Fetisch. Zimmer, die das Herz eines jeden BDSM Freundes höher schlagen lassen, wechseln sich ab mit Zimmer, die einer großen Spielwiese gleichen und den Leuten zur Verfügung stehen, die gerne mit mehreren gleichzeitig ihr Vergnügen haben. Egal ob als aktiver Part oder als passiver Part. Hier ist das Reich der Sünden, die keine Grenzen kennen.
Enrico Mozello weiß genau, dass er sich in vielerlei Hinsicht in einer Grauzone des Gesetzes bewegt und diese Grenze nicht selten überschreitet. Wenn ein Gast einen außergewöhnlichen Wunsch hat, so lässt er sich diese Erfüllung so einiges kosten. Hemmungen hat Enrico dahingehend keine besonderen. Sollte aber einer seiner Gäste ein Kind haben wollen, so wird Enrico höchstpersönlich dafür sorgen, dass dieser Gast nie wieder einen Wunsch äußern kann und mit nie wieder, ist hier in der Tat endgültig gemeint. Es gibt eben doch auch ein paar Dinge, zu denen nicht einmal Enrico Mozello bereit wäre.
Doch neben dem Nachtclub und dem Bordell, besitzt das Insomnia eine weitere Einnahmequelle – Illegales Glücksspiel. In unregelmäßigen Abständen und zu unterschiedlichen Zeiten, finden im Insomnia Pokerabende statt, zu denen man nicht einfach auftauchen kann, sondern nur durch Einladung erhält man Zugang. Der Mindesteinsatz an solchen Abenden liegt bei 10 000 Euro. Dass er sich damit bei dem Bontate Clan nicht gerade Freunde schafft, interessiert ihn nicht. In seinen Augen ist der Clan noch zu jung und zu kraftlos um großartig etwas in Neapel bewirken zu können.