11-17-2018, 11:37 PM
Yurataman

Yurataman ist das zentrale Reich in Sakkara und sein Name bedeutet: Land der Regenbögen
Yurataman ist nicht nur das zentrale Reich, sondern auch das größte Reich in Sakkara. Saftige Wiesen, ertragreiche Felder, kleine Wälder und eine große Artenvielfalt machen das Yurataman aus. Es gibt fast keine Pflanze, die nicht auf dem Boden Yuratamans wachsen würde. Es herrscht das gesamte Jahr über ein gemäßigtes Klima und selbst im Winter brauchen die Menschen hier weder Schnee noch Eiseskälte befürchten. Es wird zwar merklich kühler, aber nicht so kalt wie im hohen Norden und im Sommer brauchen sie nicht die Hitze Lithemyns befürchten.
Im Norden von Yurataman befindet sich die Hauptstadt Menephica, die auf einer Insel inmitten eines großen Sees errichtet wurde. Aber Menephica ist nicht nur die Hauptstadt von Yurataman, sondern auch der Sitz des sakkarischen Herrschers.
Seinen Namen hat das Reich erhalten, da sich aufgrund des großen Sees häufig Regenbögen am Himmel bilden. Ein wunderschöner Name, für ein wunderschönes Reich.
Die Menschen in Yurataman sind für gewöhnlich freundlich und höflich, wenn auch manchmal etwas mürrisch. In den letzten Jahren jedoch ist es häufig Misstrauen mit dem sie Fremden begegnen, so ist das Leben in Yurataman in den vergangenen Jahren nicht leichter geworden. So nahe am Sitz des sakkarischen Herrschers leiden die Menschen wohl meisten unter seiner harten Herrschaft. Anstatt dass ihre Söhne helfen die Felder zu bestellen und die Ernte einzubringen, sind sie gezwungen ihre Stärke in den Dienst des Herrschers Ksayel zu setzen. Auch wenn die Hoffnung immer und immer weiter schwindet, so haben sie die Hoffnung, dass eines Tages die rechtmäßige Erbin des sakkarischen Throns – Yarie – ihr Recht einfordern und sich das Leben in Yurataman wieder zum Guten wenden würde.
In Yurataman lässt sich jedes Handwerk finden. Von Bäcker bis zum Schmied, vom Bauer bis zum Schreiner. Alles was sich irgendwie verarbeiten lässt, wird hier in Yurataman verarbeitet. Erze zu Schwerter, Edelsteine und Gold zu kunstvollem Geschmeide und Leinen und Wolle zu Kleidung. Es ist das täglich Brot der Menschen in Yurataman.

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Wichtige Orte
1) Hauptstadt Menephica
2) Palast des sakkarischen Herrschers
3) Akademie der Feuermagie
4) Akademie der Wassermagie
5) Akademie der Luftmagie
6) Akademie der Erdmagie
7) Ruinen von Sadaical
8) Sadue
9) Samasia
10) Hallen der Wächterinnen des Wissens
11) Tynia
12) Yaloria
13) Sayalia
14) Leuchtturm von Ashicia
15) Sitz der Hüter der Wahrheit
Menephica
Die Hauptstadt Menephica wurde auf eine Insel mitten in einem großen See errichtet. Die Insel ist nur an zwei Stellen mit dem Festland verbunden. Um die Insel verteilt erheben sich 5 Felstürme in die Höhe und umrangen die Insel wie fünf mächtige Wächter. Auf dem größten dieser Felstürme wurde der Palast des sakkarischen Herrschers errichtet. Von hier oben thront er über das Reich Sakkara.
Um in den Palast zu gelangen muss man das Wasser über eine schmale Brücke überqueren und dann durch tief in den Felsen gehauene Gänge und Treppen nach oben gehen. Die Brücke kann bei Bedarf nach oben gezogen werden, so dass es absolut unmöglich ist das Obere des Felsturms zu erreichen. Selbst im Kriegsfalle wäre der sakkarische Herrscher vor Angriffen geschützt. Der Palast verfügt nicht nur über sehr großzügig angelegte Räumlichkeiten, sondern auch über einen Turm, der astrologischen Zwecken dient. Jedenfalls ist es das, was den Menschen darüber erzählt wird.
Auf den anderen vier Felstürme befinden sich die Akademien der Elementarmagie. Jeder Felsturm beheimatet ein Element. Der einzige Weg führt über eine magische Brücke, die nur von denen gesehen und betreten werden kann, die über eine magische Veranlagung verfügen. Menschen ohne jegliche Veranlagung ist es unmöglich die Akademien zu besuchen. Die magische Brücke ist demnach als erste Prüfung zu sehen, welche von den Akademien an Adepten gestellt wird. Schaffen sie es nicht die Brücke zu sehen oder zu betreten, so sind sie nicht für eine Unterweisung in den Elementen geeignet.
Im Zentrum von Menephica steht ein kleiner Schrein zum Ehren von Siasri, der Göttin der Fruchtbarkeit. Ein viel besuchter Ort in Menephica, was wohl auch an dem Marktplatz liegt, der sich rund um den Schrein erstreckt. Die Häuser in Menephica sind allesamt aus Stein gebaut. Nur am Rande der Stadt lassen sich Hütten finden und deuten daraufhin, dass dort die ärmeren Leute und Tagelöhner hausen.
Um in den Palast zu gelangen muss man das Wasser über eine schmale Brücke überqueren und dann durch tief in den Felsen gehauene Gänge und Treppen nach oben gehen. Die Brücke kann bei Bedarf nach oben gezogen werden, so dass es absolut unmöglich ist das Obere des Felsturms zu erreichen. Selbst im Kriegsfalle wäre der sakkarische Herrscher vor Angriffen geschützt. Der Palast verfügt nicht nur über sehr großzügig angelegte Räumlichkeiten, sondern auch über einen Turm, der astrologischen Zwecken dient. Jedenfalls ist es das, was den Menschen darüber erzählt wird.
Auf den anderen vier Felstürme befinden sich die Akademien der Elementarmagie. Jeder Felsturm beheimatet ein Element. Der einzige Weg führt über eine magische Brücke, die nur von denen gesehen und betreten werden kann, die über eine magische Veranlagung verfügen. Menschen ohne jegliche Veranlagung ist es unmöglich die Akademien zu besuchen. Die magische Brücke ist demnach als erste Prüfung zu sehen, welche von den Akademien an Adepten gestellt wird. Schaffen sie es nicht die Brücke zu sehen oder zu betreten, so sind sie nicht für eine Unterweisung in den Elementen geeignet.
Im Zentrum von Menephica steht ein kleiner Schrein zum Ehren von Siasri, der Göttin der Fruchtbarkeit. Ein viel besuchter Ort in Menephica, was wohl auch an dem Marktplatz liegt, der sich rund um den Schrein erstreckt. Die Häuser in Menephica sind allesamt aus Stein gebaut. Nur am Rande der Stadt lassen sich Hütten finden und deuten daraufhin, dass dort die ärmeren Leute und Tagelöhner hausen.
Ruinen von Sadaical
In den Legenden von Sakkara wird von einem Sadaical berichtet, einem wahrhaft mächtigen Magier, welcher auf der Insel inmitten des Sees sein Zuhause gehabt haben soll. Es wird von einem kristallblauen See geschrieben, welcher inmitten einem grünen Paradies liegt und in dessen Wassern die Fische in allen Farben des Regenbogens geschimmert haben sollen. Ein Bild, welches allerdings nicht auf den See zutrifft, welcher westlich von Menephica liegt und doch ist es derselbe See, von dem auch in den Legenden berichtet wird.Der Magier Sadaical verfiel dem Wahnsinn und in dem Wunsch unsterblich zu werden entzog er allem um sich herum das Leben. Zuerst starben die Pflanzen auf der Insel ab, als nächstes schwanden die Fische und am Ende hatte er jeder Pflanze, jedem Lebewesen im Umkreis die Lebensenergie entzogen. Die anderen Magier Sakkaras errichteten einen Bannwall um den See, damit die schändliche Magie Sadaicals nicht auf den Rest Sakkaras übergreifen konnte. Neuer Nahrung beraubt konnte Sadaical dem Tod nicht länger entkommen. Er starb auf seiner Insel, die ihm Heimat und Gefängnis zugleich war.
Sadaical war wohl der erste Schwarzmagier in der Geschichte Sakkaras und noch heute machen die Menschen einen großen Bogen um dieses Gebiet. Auch nach vielen Jahrhunderte hat es die Natur nicht geschafft sich dieses Fleckchen Erde zurück zu erobern.
Sadaical war wohl der erste Schwarzmagier in der Geschichte Sakkaras und noch heute machen die Menschen einen großen Bogen um dieses Gebiet. Auch nach vielen Jahrhunderte hat es die Natur nicht geschafft sich dieses Fleckchen Erde zurück zu erobern.
Hallen der Wächterinnen des Wissens
Hier im Süden Yuratamans befinden sich die Hallen der Wächterinnen des Wissens. Die Hallen sind schon aus weiter Ferne sichtbar und die Bauweise ähnelt in keinster Weise auch nur einem einzigen von Menschenhand geschaffenen Gebäude in ganz Sakkara. Es ist ein Gebäude, einst erbaut von den Schöpfern selbst. Welchem Zwecke es einmal diente ist verloren gegangen, doch in diesen Tagen ist es voller Wissen. Regale, welche bis hoch an die Decke reichen, befinden sich in jedem Raum des Gebäudes und sind vollgestopft mit Büchern, in denen die Geschichte Sakkaras niedergeschrieben steht. Jede noch so kleine Geschichte, jede Legende und jedes Ereignis lassen sich in den Chroniken nachlesen.
Das Tor zu den Hallen der Wächterinnen des Wissens steht jedem offen, den es nach Wissen dürstet. Die Wächterinnen interessiert es nicht ob jemand arm ist oder reich oder ob er das Wissen sucht um Gutes zu tun oder für seine eigene Zwecke gebrauchen wird. Sie sehen ihre Aufgabe darin, das Wissen zu bewahren und nicht darüber zu urteilen zu welchem Nutzen es gebraucht wird. Nein, sie hindern fürwahr niemanden daran das Tor zu durchschreiten, sondern die Wächterinnen des Wissens sorgen schon seit Anbeginn ihrer Zeit dafür, dass gefährliches Wissen gar nicht erst in die Hände von anderen Menschen gelangen kann. Jegliches Wissen, welches den Menschen schaden könnte, bewahren sie tief unter der Erde auf. Verborgen vor den Augen Unwissender, in der Hoffnung, dass dieses Wissen für immer verloren geht. Niemand, außer die Mitglieder des innersten Zirkel der Wächterinnen des Wissens, weiß wo der Eingang zu diesen Tiefen verborgen liegt.
Das Tor zu den Hallen der Wächterinnen des Wissens steht jedem offen, den es nach Wissen dürstet. Die Wächterinnen interessiert es nicht ob jemand arm ist oder reich oder ob er das Wissen sucht um Gutes zu tun oder für seine eigene Zwecke gebrauchen wird. Sie sehen ihre Aufgabe darin, das Wissen zu bewahren und nicht darüber zu urteilen zu welchem Nutzen es gebraucht wird. Nein, sie hindern fürwahr niemanden daran das Tor zu durchschreiten, sondern die Wächterinnen des Wissens sorgen schon seit Anbeginn ihrer Zeit dafür, dass gefährliches Wissen gar nicht erst in die Hände von anderen Menschen gelangen kann. Jegliches Wissen, welches den Menschen schaden könnte, bewahren sie tief unter der Erde auf. Verborgen vor den Augen Unwissender, in der Hoffnung, dass dieses Wissen für immer verloren geht. Niemand, außer die Mitglieder des innersten Zirkel der Wächterinnen des Wissens, weiß wo der Eingang zu diesen Tiefen verborgen liegt.
Sitz der Hüter der Wahrheit
Hoch oben im Gebirge befindet sich der Sitz der Hüter der Wahrheit. Es ist ein langer und beschwerlicher Weg, den die Menschen auf sich nehmen müssen, wenn sie den Rat der Hüter einholen wollen. Immer mal wieder zieht es die Hüter hinunter in die Täler und auch nach Menephica, so dass die Menschen nicht immer gezwungen sind bis hier her zu reisen.
Menschen, die hier her kommen, sehen ein paar Hütten und Häuser, die sich an die Felswände schmiegen und glauben, dass dies alles sei, doch irren sie sich. Die wahren Hallen der Hüter befinden sich tief in den Felsen verborgen. Außer den Hüter selbst weiß niemand wie weitläufig das Geflecht aus Gängen und Höhlen wirklich ist und sie werden sich hüten es jemanden zu verraten. Sollte jemals ein Notfall eintreten, so besteht die Möglichkeit die Eingänge zu verschließen, so dass niemand hinein oder hinaus kann. Aber in all den Jahrhunderten ihres Bestehens war dies nie notwendig gewesen. Der Respekt den die Menschen vor den Hüter haben ist zu groß, als dass sie es wagen würden ihnen ein Leid zu zufügen.
Menschen, die hier her kommen, sehen ein paar Hütten und Häuser, die sich an die Felswände schmiegen und glauben, dass dies alles sei, doch irren sie sich. Die wahren Hallen der Hüter befinden sich tief in den Felsen verborgen. Außer den Hüter selbst weiß niemand wie weitläufig das Geflecht aus Gängen und Höhlen wirklich ist und sie werden sich hüten es jemanden zu verraten. Sollte jemals ein Notfall eintreten, so besteht die Möglichkeit die Eingänge zu verschließen, so dass niemand hinein oder hinaus kann. Aber in all den Jahrhunderten ihres Bestehens war dies nie notwendig gewesen. Der Respekt den die Menschen vor den Hüter haben ist zu groß, als dass sie es wagen würden ihnen ein Leid zu zufügen.

